FUCHS zeigt weiterhin, dass auch ein Schmierstoffhersteller Nachhaltigkeit in seine Wertschöpfungskette und sein Geschäftsmodell integrieren kann.
FUCHS zeigt weiterhin, dass auch ein Schmierstoffhersteller Nachhaltigkeit in seine Wertschöpfungskette und sein Geschäftsmodell integrieren kann.
Nachhaltigkeit bei FUCHS bedeutet ständige Optimierung und Weiterentwicklung. Wir arbeiten seit 2011 systematisch an Verbesserungen in den drei Nachhaltigkeitsdimensionen Ökonomie, Ökologie und Soziales und haben seitdem wesentliche Meilensteine in diesen Bereichen entlang und außerhalb unserer Prozesskette gesetzt. Hierzu zählen insbesondere:
Innerhalb der deutschen Automobilflotte hat FUCHS den NEFZ-Wert um mehr als 10% von 136 g/km auf 120 g/km zwischen 2013 und Ende 2017 gesenkt.
Einführung des jährlichen FUCHS Sustainability Awards für die nachhaltigste Produkt- oder Projektentwicklung innerhalb der FUCHS-Gruppe weltweit.
Die Nachhaltigkeitsdimension Ökologie ist für FUCHS von besonderer und daher zielgerichteter Bedeutung:
Ökologische Nachhaltigkeit bedeutet für uns einerseits, den ökologischen “Fuß-Abdruck“ des Unternehmens – also jene Effekte auf Umwelt und Ressourcen, die mit der Rohstoffgewinnung und -Beschaffung von unseren Lieferanten, deren Verarbeitung und Veredelung in unseren Schmierstoffwerken, der Auslieferung der fertigen Schmierstoffe an unsere Kunden und der Entsorgung der Produkte in Verbindung stehen – zu messen und wo immer möglich zu reduzieren. Andererseits bedeutet sie, den ökologischen “FUCHS-Abdruck“ – also die positiven Effekte, die unsere Kunden in der Nutzungsphase durch den Einsatz unserer Schmierstoffprodukte in Bezug auf die Verminderung von Reibung, Verschleiß und Korrosion erzielen können – zu quantifizieren und wo immer möglich zu erhöhen.
Für sein bisheriges Nachhaltigkeitsmanagement wurde FUCHS mehrfach ausgezeichnet: