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Mensch und Maschine

FUCHS fördert Weiterbildungsmaßnahme zum Maschinen- und Anlagenführer
 
Die FUCHS EUROPE SCHMIERSTOFFE GMBH startet gemeinsam mit der Firma Impact, der Bundesagentur für Arbeit und dem Internationalen Bund die interne Weiterbildungsinitiative „Maschinen- und Anlagenführer für Metall- und Kunststofftechnik“. Mit dieser Maßnahme erlangen Mitarbeiter ohne Ausbildung eine Qualifikation. Neben neun FUCHS-Mitarbeitern, beteiligen sich auch drei Mitarbeiter mit Leasingverträgen an der zweijährigen Ausbildungsmaßnahme.
 
„Wir  können mit dieser Kooperation unsere Mitarbeiter ohne Berufsausbildung weiterbilden und motivieren. Dabei ist es uns wichtig, auch die Leasingmitarbeiter zu fördern und ihnen eine Chance für einen Dauerarbeitsplatz aufzuzeigen“, so Jörg Vogel, Geschäftsführer und zuständiger Bereichsleiter.
 
FUCHS stellt die Teilnehmer für die Unterrichtszeiten sowie für die Prüfung frei. Die sonstigen Weiterbildungskosten übernimmt die Bundesagentur für Arbeit und der Internationale Bund stellt inhaltlich maßgeschneiderte Weiterbildungsinhalte bereit.
 
Maschinen- und Anlagenführer bedienen und prüfen Produktionsmaschinen. Die Ausbildungsinhalte sind unter anderem manuelle und maschinelle Fertigungstechniken, Bauteile durch fügen, spanen und umformen herstellen, Störungen erkennen und beseitigen sowie Fertigungsprozesse dokumentieren.
 
Mannheim, 5. Dezember 2012
 
FUCHS PETROLUB AG
Öffentlichkeitsarbeit
Friesenheimer Str. 17
68169 Mannheim
Tel.: ++49 (0) 621 3802-1104
E-Mail: tina.vogel@fuchs-oil.de
www.fuchs-oil.de
 
Über den Internationalen Bund
Der Internationale Bund (IB) ist mit seinem Verein und seinen Gesellschaften einer der großen Anbieter der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit in Deutschland.Mehr als 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen in 700 Einrichtungen an 300 Orten jährlich über 350.000 Jugendliche und Erwachsene. Sie helfen bei der persönlichen und beruflichen Lebensplanung mit zahlreichen Dienstleistungen und Serviceangeboten.

Über die Bundesagentur für Arbeit
Die Weiterbildung beschäftigter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist grundsätzlich Aufgabe der Unternehmen und Beschäftigten selbst. Nach wie vor werden die Chancen und Risiken am Arbeitsmarkt aber entscheidend von der Qualifikation bestimmt. Gering qualifizierte und ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer tragen das mit Abstand größte Arbeitsmarktrisiko, ihre Beteiligung an Weiterbildung ist dennoch gering.
Seit 2006 stehen zur Unterstützung der Qualifizierungsförderung von Beschäftigten im Rahmen eines speziellen Programms zusätzliche Mittel im Haushalt für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen zur Verfügung.
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